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Füchse sind eine Nummer zu groß

Aber Regionalligist SG Marßel lässt der 1:8-Packung rund 20 Stunden später ein 8:3 gegen Hannover 96 II folgen

Foto: Christian Kosak
Katarina Belopotocanova steuerte einen Einzel- und einen Doppelsieg zum 8:3 der SG Marßel gegen Hannover 96 II bei.
 

Marßel. „Wir haben ein sehr kampforientiertes Spiel gewonnen“, freute sich Jennifer Bienert von der SG Marßel nach einem unerwartet deutlichen 8:3-Erfolg in der Tischtennis-Regionalliga Nord der Damen über Hannover 96 II. Damit zeigten sich die Nordbremerinnen gut erholt von der einen Tag zuvor erlittenen deutlichen 1:8-Klatsche gegen den Spitzenreiter Füchse Berlin. In dieser Begegnung hatte das Heimteam auf Jennifer Bienert verzichten müssen. Marßel ist mit 6:2 Punkten Tabellendritter.

SG Marßel – Füchse Berlin 1:8: Mit der Niederlage hatten sich die Gastgeberinnen zwar mehr oder weniger bereits im Vorfeld abgefunden. Dennoch hätten sie dem Favoriten gerne noch etwas mehr Paroli geboten.

Zusammen mit Jessica Boy musste sich Klara Bruns im Doppel Olga Heinrich und Belana Gawolek klar in drei Sätzen geschlagen geben. Elina Vakhrusheva und Katarina Belopotocanova leisteten ihren Kontrahentinnen aus der Hauptstadt, Katalin Jedtke und Sina Henning, hingegen erbitterten Widerstand. Vakhrusheva/Belopotocanova glichen nach dem 0:2-Satzrückstand sogar zum 2:2 aus. Doch dann mussten sich die beiden in der Verlängerung des fünften Durchgangs doch noch beugen. „Im Doppel hätte vielleicht ein Punkt kommen können“, stellte SG-Teambetreuer Dennis Neleimis fest.

Mit den bereits über 40-jährigen Olga Heinrich und Katalin Jedtke besaßen die Füchse zwei sehr erfahrene Akteurinnen an Nummer eins und zwei. „Die beiden verfügen auch über Erfahrungen in der 2. Bundesliga“, teilte Neleimis mit. Elina Vakhrusheva nahm Jedtke im Einzel zwar gleich den ersten Satz ab, war dann aber machtlos. Katarina Belopotocanova bejubelte ebenso wie Vakhrusheva einen Satzgewinn gegen Olga Heinrich. Doch letztendlich gab es auch hier am Ende nichts für den Außenseiter zu gewinnen. Deshalb blieb es auch beim Ehrenzähler von Jessica Boy, die Belana Gawolek nach einem 1:2 noch mit 3:2 niederrang. „Wir hatten letztendlich nicht viele Möglichkeiten gegen die Füchse. Dennoch hätte die Höhe der Niederlage nicht sein müssen“, bilanzierte Dennis Neleimis.

SG Marßel – Hannover 96 II 8:3: Die Nordbremerinnen starteten mit zwei Doppelsiegen hervorragend. Dann wurde es aber spannender. Jennifer Bienert leistete sich im Einzel gegen die Nummer vier des Gastes, Jessica Böhm, einen klassischen Fehlstart. „Ich habe mir am Anfang ein bisschen selbst im Wege gestanden“, sagte die Tochter von SG-Coach Thomas Bienert. Doch dann wendete „Jenni“ Bienert das Blatt. Klara Bruns lieferte sich im Anschluss gegen Jaqueline Presuhn eine der spannendsten Partien des Tages. Als ein Ball von Presuhn an der Netzkante hängen blieb, führte Bruns im fünften Abschnitt bereits mit 9:8. Daraufhin nahm Presuhn eine Auszeit. Mit einem lauten „Go“ kommentierte sie einen Fehler von Bruns, der ihr das 9:9 bescherte. Im Anschluss nahm sie der Marßeler Youngsterin zwei Aufschläge zum Matchgewinn ab.

Am Nebentisch trat Elina Vakhrusheva gegen Hannovers topgesetzte Jule Wirlmann an. Nach zwei verlorenen Durchgängen lag Vakhrusheva auch in der dritten Runde mit 3:6 zurück. Dann gab ihr ihre Teamkollegin Jennifer Bienert ein paar Tipps bei einem Time-Out. Vakhrusheva egalisierte auch im Anschluss zum 6:6. Dennoch holte sich Wirlmann kurz darauf den ersten Matchball. Bei diesem Matchball musste der Referee unterbrechen, weil ein Ball vom Nebentisch geflogen kam. Die Gastgeberin schien die Störung für sich ausnutzen zu können und verkürzte auch noch einmal auf 8:10. Dann schmetterte Vakhrusheva den Ball aber ins Netz. Somit kamen die Damen aus der niedersächsischen Landeshauptstadt noch mal auf 3:5 heran.

Katarina Belopotocanova führte schließlich im Duell der an zwei gesetzten Akteurinnen gegen Madlin Heidelberg mit 2:0 nach Sätzen und auch mit 8:7 im dritten Abschnitt. Nach dem Einstand zum 8:8 erarbeitete sich Belopotocanova mit einem knallharten Angriffsschlag wieder einen knappen Vorsprung. Als Heidelberg ihrerseits einen Ball ins Netz schmetterte, war der Sieg für Katarina Belopotocanova perfekt. Klara Bruns zeigte anschließend große Nervenstärke gegen Jessica Böhm. Zweimal behauptete sie sich in der Verlängerung des Satzes. Jennifer Bienert setzte sich zudem nach hartem Kampf etwas überraschend mit 3:2 gegen Jule Wirlmann durch und brachte den Marßeler Triumph somit unter Dach und Fach. „Jule Wirlmann ist schon eine Gute. Im vergangenen Jahr war sie noch eine Topspielerin in der Jugend“, gab Dennis Neleimis zu bedenken. Gegen Elina Vakhrusheva und Katarina Belopotocanova hatte die Nummer eins aus Hannover auch noch jeweils ihren Zähler eingefahren. „Das hatten wir aber auch von vornherein so erwartet“, versicherte Neleimis.

SG Marßel – Füchse Berlin 1:8

Vakhrusheva/Belopotocanova - Jedtke/Henning, Sina 2:3 (10:12, 8:11, 11:7, 12:10, 12:14); Boy/Bruns – Heinrich/Gawolek 0:3 (8:11, 4:11, 8:11); Vakhrusheva - Jedtke, Katalin 1:3 (11:9, 6:11, 5:11, 3:11); Belopotocanova – Heinrich 1:3 (7:11, 11:6, 5:11, 5:11); Boy – Gawolek 3:2 (7:11, 11:7, 7:11, 12:10, 13:11); Bruns – Henning 0:3 (8:11, 12:14, 8:11); Vakhrusheva - Heinrich 1:3 (7:11, 11:8, 10:12, 9:11(; Belopotocanova – Jedtke 0:3 (12:14, 2:11, 4:11); Boy – Henning 0:3 (9:11, 6:11, 2:11)

SG Marßel – Hannover 96 II 8:3

Bienert/Bruns – Wirlmann/Presuhn 3:1 (6:11, 11:7, 11:9, 11:8); Vakhrusheva/Belopotocanova – Heidelberg/Böhm 3:0 (11:8, 11:3, 11:6); Vakhrusheva – Heidelberg 3:1 (11:9, 6:11, 11:8, 11:6); Belopotocanova – Wirlmann 0:3 (9:11, 12:14, 10:12); Bienert – Böhm 3:1 (6:11, 14:12, 14:12, 11:4); Bruns – Presuhn 2:3 (16:14, 9:11, 11:7, 9:11, 9:11); Vakhrusheva – Wirlmann 0:3 (7:11, 10:12, 8:11); Belopotocanova – Heidelberg 3:0 (12:10, 11:4, 11:8); Bienert – Presuhn 3:0 (11:7, 11:8, 11:7); Bruns – Böhm 3:0 (15:13, 12:10, 11:5); Bienert – Wirlmann 3:2 (13:11, 11:6, 6:11, 6:11, 11:7) KH

Aus "Die Norddeutsche" vom 17.10.2017

 

Klara Bruns öffnet die Tür zum Sieg

Tischtennis-Regionalligist SG Marßel lässt dem 8:3 über Poppenbüttel nun ein 8:6 bei TuS Germania Schnelsen folgen
Von Klaus Grunewald
Marßel. Zweites Spiel, zweiter Sieg: Nach dem überraschenden 8:3-Erfolg über den SC Poppenbüttel zum Saisonstart der Tischtennis-Regionalliga der Damen hat die die SG Marßel auch die Auswärtspartie beim TuS Germania Schnelsen gewonnen. Der 8:6-Sieg fiel zwar knapp, nach den Worten von Teammanager Thomas Bienert aber verdient aus. Was auch die Bilanz in den Sätzen von 33:20 zugunsten der Nordbremerinnen unterstreicht.
Die Entscheidung in der Anna-Susanna-Stieg-Schulsporthalle fiel im 13. und damit vorletzten Spiel der Begegnung. Marßels Nummer vier, Klara Bruns, traf auf Schnelsens Nummer zwei, Daniela Hennig, gab nur einen Satz ab und setzte sich überraschend schnell mit 3:1 durch. Die SG Marßelführte mit 7:6 und hatte den Gesamtsieg so gut wie in der Tasche. Denn im letzten Match des Tages traf die für Marßel an Position zwei spielende 17 Jahre alte Slowakin Katarina Belopotocanova auf Schnelsens Nummer vier Julietta Gez, die denn auch nicht den Hauch einer Chance hatte.
Der TuS Germania Schnelsen hatte damit auch sein drittes Regionalligaspiel mit 6:8 verloren, hätte sich gegen die SG Marßel aber auch leicht eine höhere Heimniederlage einhandeln können. Schließlich war schon zum Auftakt des Spieltages das Doppel-Match zwischen dem TuS-Duo Elena Uludintceva/Daniela Hennig und dem Marßeler Duo Jessica Boy/Klara Bruns hart umkämpft und ging knapp mit 3:2 Sätzen an die Gastgeber. Mit 3:2 setzte sich auch Schnelsens Nummer eins, Elena Uluidintceva, gegen Marßels Nummer eins, Elina Vakrusheva durch.
Die 21-jährige Ukrainerin stand zum ersten Mal für die SG Marßel an der Platte und hinterließ einen guten Eindruck. Sie gewann an der Seite von Belopotocanova das zweite Doppel mit 3:1 gegen Viet Thanh Tran und Julietta Gez sowie ihre Einzel gegen Daniela Hennig und Schnelsens Nummer drei, Viet Thranh, jeweils problemlos und ohne Satzverlust mit 3:0. Erstaunlich selbstbewusst präsentierte sich auch Katarina Belopotocanova gegen Schnelsens Spitzenspielerin Elena Uludintcova. Die 17-Jährige agierte lange Zeit auf Augenhöhe mit der Favoritin, musste sich aber nach vier hart umkämpften Sätzen letztlich 1:3 beugen.
Die weiteren Punkte für die Gäste sicherten Jessica Boy gegen Julietta Gez (3:0), Katarina Belopotocanova gegen Daniela Hennig (3:0) und Klara Bruns gegen Julietta Gez (3:0). Thomas Bienert hatte sich einen knappen Auswärtserfolg oder zumindest ein Unentschieden erhofft. Und seine Rechnung ging auf, weil ein Doppel gewonnen wurde und Klara Bruns mit ihrem Sieg im 13. Spiel des Tages die Tür zum Auswärtssieg weit öffnete. Sie revanchierte sich damit für die
etwas unglückliche 2:3-Niederlage gegen Viet Thanh Tran.
Die SG Marßel rangiert nun auf dem zweiten Tabellenplatz, steht aber am kommenden Sonnabend vor einer schweren Aufgabe. Um 15 Uhr macht der Tabellenerste, Füchse Berlin, seine Aufwartung in der Halle an der Landskronastraße. Teammanager Thomas Bienert: „Die Berlinerinnen nehmen die Favoritenrolle ein.“ Einen Tag später, dann um 12 Uhr, stellt sich zudem Hannover 96 II in Bremen-Nord vor.
TuS Germania Schnelsen – SG Marßel 6:8: Uludintceva/Hennig – Boy/Bruns 3:2 (11:5, 8:11, 11:4, 8:11, 11:9); Tran/Gez –Vakhrusheva/Belopotocanova 1:3 (11:9, 10:12, 8:11, 8:11); Uludintceva – Belopotocanova 3:1 (11:7, 7:11, 11:8, 11:8); Hennig – Vekhrusheva 0:3 (10:12:, 8:11, 5:11); Tran – Bruns 3.2 (11:9, 6:11, 11:9, 11:13, 11:6); Gez – Boy 0:3 (8:11, 4:11, 5:11); Uludintceva – Vakhrusheva 3:2 (12:10, 8:11, 11:9, 3:11, 12:10; Hennig – Belopotocabova 0:3 (5:11, 4:11, 7:11); Tran – Boy 3:1 (11:6, 6:11, 11:6, 11:4); Gez – Bruns 0:3 (10:12, 6:11, 1:11); Tran – Vakhrusheva 0:3 (10:12, 6:11, 1:11); Uluditceva – Boy 3:1 (11:8, 8:11, 11:8, 11:2); Hennig – Bruns 1:3 (8:11, 10:12, 11:6, 7:11); Gez, Belopotocanova 0:3 (4:11, 1:11, 8:11) GRU

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